Tahereh Mafi – Wie du mich siehst

Ein Buch, das alle Emotionen anspricht. Die Autorin erzählt einen bewegenden, kraftvollen, autobiographisch geprägten Roman, der Vorurteile enthüllt, wachsam für eigenes Schwarz-Weiß-Denken macht und mit dem verbindenden Element Liebe schließt.
Sarah Jäger – Schnabeltier deluxe

Eine Jugendliche mit sehr viel Wut, eine Geschichte über ihren Neuanfang und über das Entstehen von Freundschaften gegen alle Widerstände. Die Dialoge der Figuren sind witzig und lebensnah, die Geschichte vielschichtig.
Sigrid Nunez – Was fehlt dir

Ein Buch über das empathische Einfühlen und darüber, dass wir viel mehr füreinander tun können, als wir vielleicht meinen: indem wir genau hinhören. Leichthändig erzählt Nunez von dem Prozess des begleiteten Sterbens, flicht dabei Exkurse und Anekdoten über den Tod ein und spendet dabei Trost.
Elif Shafak – Hört einander zu

Ein Plädoyer für gegenseitiges Verständnis. Elif Shafak zeigt mit viel Einsicht Wege auf, wie wir Demokratie, Einfühlungsvermögen und unseren Glauben an eine bessere und weisere Zukunft fördern können.
Linn Skåber – Being Young. Uns gehört die Welt

Die Themen: Jugend, Identität und Selbstfindung in einer sich wandelnden Gesellschaft, wobei die Autorin persönliche Erfahrungen und Einblicke teilt, die zur Empowerment und Reflexion anregen.
Heinz Janisch – Ich hab ein kleines Problem…

»Ich hab ein kleines Problem«, sagt der Bär. »Darf ich …« Doch niemand nimmt sich Zeit, keiner hört ihm zu. Dafür scheint jeder zu wissen, was der Bär brauchen könnte.
Anthony Doerr – Wolkenkuckucksland

Sich in einer zerbrechenden Welt zurechtfinden müssen… Anthony Doerr schreibt über menschliche Verbindungen – miteinander, mit der Natur, mit früheren und zukünftigen Generationen.
Kathrin Schärer – ‚So war das! Nein, so! Nein, so!’

Wenn drei sich streiten, gibt es oft auch drei Ansichten, wer angefangen hat. Eine Geschichte über das Streiten, ein Plädoyer für das Zuhören und ein Lob des Spielens.