Teju Cole zeigt in „Vertraute Dinge, fremde Dinge“ erneut seine außergewöhnliche Fähigkeit, das Vertraute aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten. Von Kunst und Fotografie über Politik bis hin zu persönlichen Erlebnissen.
„Die schönste Version“ erzählt intensiv und differenziert von Beziehungen und Gewalt. Es beleuchtet das Frauwerden und psychologische Dynamiken.
In ‚Im Grunde gut‘ geht es darum, den Glauben an das Gute im Menschen zu stärken und die Vorurteile abzulegen, die unser Handeln und Denken oft negativ beeinflussen. Bregman ermutigt uns, auf unser empathisches Potenzial zu vertrauen.
Julia Schochs „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ zeigt eindringlich, wie wichtig empathische Kommunikation in langen Beziehungen ist. Das Buch ist ein Muss für alle, die mehr Empathie in der Partnerschaft entwickeln wollen.
In Hartmut Rosas „Beschleunigen wir die Resonanz“ wird die Bedeutung von Resonanz in einer schnelllebigen, beschleunigten Welt beleuchtet. Das Buch zeigt auf, wie wir durch bewusstes Zuhören und empathische Verbindungen zu anderen Menschen tiefere, authentische Beziehungen aufbauen können.
Ein Buch über das empathische Einfühlen und darüber, dass wir viel mehr füreinander tun können, als wir vielleicht meinen: indem wir genau hinhören. Leichthändig erzählt Nunez von dem Prozess des begleiteten Sterbens, flicht dabei Exkurse und Anekdoten über den Tod ein und spendet dabei Trost.
Ein Plädoyer für gegenseitiges Verständnis. Elif Shafak zeigt mit viel Einsicht Wege auf, wie wir Demokratie, Einfühlungsvermögen und unseren Glauben an eine bessere und weisere Zukunft fördern können.
Die Themen: Jugend, Identität und Selbstfindung in einer sich wandelnden Gesellschaft, wobei die Autorin persönliche Erfahrungen und Einblicke teilt, die zur Empowerment und Reflexion anregen.
Sich in einer zerbrechenden Welt zurechtfinden müssen… Anthony Doerr schreibt über menschliche Verbindungen – miteinander, mit der Natur, mit früheren und zukünftigen Generationen.
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